Sehr geehrte Mitglieder, Förderer und Unterstützer,
„am 08. Mai gedachte der AfD-Landesverband Brandenburg in Blankenfelde-Mahlow der Opfer von Krieg und Vertreibung. Sowohl am Ehrenmal der deutschen Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkrieges als auch am Grab des unbekannten sowjetischen Soldaten wurden Kränze niedergelegt. Unser stellvertretender Landesvorsitzender, Daniel Freiherr von Lützow, hielt Worte des Gedenkens und gedachte der vielen unschuldigen Frauen und Kinder, die leider auch heute an den Folgen von Kriegen im besonderen Maße leiden.“
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa hörten zwar die Kampfhandlungen auf, unter denen der halbe Kontinent fast sechs Jahre lang direkt gelitten hat, jedoch war die Zeit von Flucht, Vertreibung und Tod für Millionen Menschen noch nicht vorbei. In Mittel- und Osteuropa kam es vor und nach der Potsdamer Konferenz im Zuge der neu gezogenen Staatsgrenzen zur „Umsiedlung“ ganzer Dörfer und Städte, bei der Millionen ihr Leben verloren. Zugleich mussten die Menschen noch vierzig Jahre lang unter der Knechtschaft des Sozialismus und Kommunismus leben, bevor sie endlich die Vorzüge einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung erleben durften, die Ihnen so lange verwehrt wurden. Hier von einem „Tag der Befreiung“ zu sprechen, ist angesichts des Schicksals dieser Menschen nichts als blanker Hohn.“
>Die Worte wurden von uns vom Landesverband Brandenburg übernommen<
Ihr Kreisvorstand der AfD Teltow-Fläming